Datum

29.09.2013

Nr.:

055/13

Zeit

10:52 Uhr

Dauer

1,0 Std.

Alarmierung über

ILS Untermain, FME, B-Alarm

Einsatzart

THL, Benzin aus PKW, auslaufender Kraftstoff

Einsatzort

Wörth

Einsatzstelle

MIL 41, kurz vor der Auffahrt zur B 469

Eingesetzte Kräfte

24 (FF Wörth)

Eingesetzte Fahrzeuge

TLF 16/25, HLF 20/16, LF 16 TS, RW, GW-N

Alarmierte Feuerwehren

Wörth

Weitere Kräfte

Polizei, Rettungsdienst, Abschleppdienst

Einsatzkurznotiz

Entgegen der Alarmierung, befand sich beim Eintreffen der Feuerwehr in einem unfallbeteiligten Fahrzeug noch die Beifahrerin im Fahrzeug.
Während Einsatzkräfte der Feuerwehr den Rettungsdienst bei der patientenschonenden Rettung unterstützten, wurde von weiteren Einsatzkräften die Einsatzstelle abgesichert und der Verkehr umgeleitet.
Nachdem die ausgelaufenen Betriebsstoffe gebunden waren und die Abschleppunternehmen die Unfallstelle mit den Unfallfahrzeugen verlassen hatten, konnte die MIL 41 für den Verkehr wieder freigegeben werden.


Pressemeldung vom Montag, 30.09.2013 aus der Region Bayerischer Untermain - vom PP Unterfranken
Frontalzusammenstoß - zwei Verletzte
Wörth a.Main
Gegen 10.35 Uhr hat es am Sonntagvormittag auf der Staatsstraße 3259 gekracht.
Ein Wörther war hier mit seinem Pkw Mercedes vom Friedhof kommend Richtung Bundesstraße 469 unterwegs. Aufgrund Ablenkung durch sein navi kam der Mercedesfahrer bei Gegenverkehr zu weit über die Fahrbahnmitte und drohte dort mit einem entgegenkommenden Audi zu kollidieren. Dessen Fahrerin konnte dank guter Reaktion und einem Ausweichmanöver nach rechts einen Frontalzusammenstoß verhindern. Ihr Audi streifte hierbei lediglich den Außenspiegel des Mercedes.
Einem hinter dem Audi herfahrenden Eichenzeller war das Glück nicht so hold. Der Citroen-Fahrer konnte dem auf seiner Fahrbahn entgegenkommenden Mercedes nicht mehr ausweichen und kollidierte mit diesem. Bei dem seitlich versetzten Frontal Zusammenstoß wurden sowohl der Eichenzeller als auch seine auf dem Beifahrersitz mitfahrende Ehefrau verletzt und ins Erlenbacher Klinikum eingeliefert. Beide Pkw wurden bei dem Zusammenstoß derart beschädigt, dass sie nur noch Schrottwert haben.
Die Fahrzeuge wurden von einem Abschleppdienst geborgen.
Die Helfer der Wörther Feuerwehr waren zur Verkehrsregelung und Unterstützung bei der Bergung im Einsatz.
Der angerichtete Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 17.000 Euro.

Bericht erstellt von

FF Wörth (KPZ)

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