Informationen zum Einsatz vom 09.04.2020
Datum
09.04.2020
Nr.:
029/20
Zeit
19:58 Uhr
Dauer
5,5 Std.
Alarmierung über
ILS Untermain, FME, Zugalarm
Einsatzart
B Wald, Waldbrand groß
Einsatzort
Wörth
Einsatzstelle
B 469, Freilfläche an Abfahrt Wörth/Seckmauern
Eingesetzte Fahrzeuge
MZF, TLF 16/25, HLF 20/16, LF 16-TS, RW, GW-L1 - Schlauchanhänger
Alarmierte Feuerwehren
Wörth, Elsenfeld, Großheubach, Großwallstadt, Klingenberg, Obernburg, Trennfurt
Weitere Kräfte
Polizei, Rettungsdienst, KBR MIL1, KBI MIL 3, KBM MIL 3/3, KBM MIL 1/2, KBM MIL 1/8, Bürgermeister
Einsatzkurznotiz
Um 19:58 Uhr alarmierte uns die ILS Untermain zum Brand einer Freifläche an der B469 Höhe Wörth.
Bereits auf der Anfahrt konnte man die Flammen meterhoch sehen. Daraufhin wurden direkt weitere Kräfte nachgefordert.
Es war auf einem Lagerplatz der Straßenmeisterei ein größerer Haufen Gehölz und Schnittgut in Brand geraten.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand dieser nahezu komplett in Vollbrand.
Da es im Bereich der B 469 keine Wasserversorgung gibt, wurden weitere Großtanklöschfahrzeuge und Wechsellader mit Wassertanks nachalarmiert.
Auch ein Privatfahrzeug der Firma Dima Fräs-Dienstleistungen mit 12.000 Litern Wasser kam hier zum Einsatz.
Über diese wurde ein Pendelverkehr zum örtlichen Wassernetz eingerichtet.
Die Wasserentnahmestellen mussten auch mehrfach gewechselt werden, da es im Ortsbereich währenddessen auch noch zu einem größeren Wasserrohrbruch kam.
Um die Einsatzstelle bestmöglich zu koordinieren, stand dem Einsatzleiter die Unterstützungsgruppe ÖEL mit dem ELW zur Verfügung.
Da auch die B469 im Zuge der Löscharbeiten komplett gesperrt werden musste, wurde von der Feuerwehr Großwallstadt bereits Höhe Obernburg eine Sperrung eingerichtet.
Zum vollständigen Ablöschen mussten der Holzhaufen mittels Bagger und Radlader komplett auseinandergezogen werden, um auch letzte Glutnester vollständig ablöschen zu können.
Gegen 23:15 Uhr konnte dann endgültig "Feuer aus" gemeldet werden und gegen 01:30 Uhr kehrten die letzten Einsatzkräfte ans Gerätehaus zurück.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte stand ein RTW vom Rettungsdienst bereit.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden noch vor Ort von der Polizei aufgenommen.
Bereits auf der Anfahrt konnte man die Flammen meterhoch sehen. Daraufhin wurden direkt weitere Kräfte nachgefordert.
Es war auf einem Lagerplatz der Straßenmeisterei ein größerer Haufen Gehölz und Schnittgut in Brand geraten.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand dieser nahezu komplett in Vollbrand.
Da es im Bereich der B 469 keine Wasserversorgung gibt, wurden weitere Großtanklöschfahrzeuge und Wechsellader mit Wassertanks nachalarmiert.
Auch ein Privatfahrzeug der Firma Dima Fräs-Dienstleistungen mit 12.000 Litern Wasser kam hier zum Einsatz.
Über diese wurde ein Pendelverkehr zum örtlichen Wassernetz eingerichtet.
Die Wasserentnahmestellen mussten auch mehrfach gewechselt werden, da es im Ortsbereich währenddessen auch noch zu einem größeren Wasserrohrbruch kam.
Um die Einsatzstelle bestmöglich zu koordinieren, stand dem Einsatzleiter die Unterstützungsgruppe ÖEL mit dem ELW zur Verfügung.
Da auch die B469 im Zuge der Löscharbeiten komplett gesperrt werden musste, wurde von der Feuerwehr Großwallstadt bereits Höhe Obernburg eine Sperrung eingerichtet.
Zum vollständigen Ablöschen mussten der Holzhaufen mittels Bagger und Radlader komplett auseinandergezogen werden, um auch letzte Glutnester vollständig ablöschen zu können.
Gegen 23:15 Uhr konnte dann endgültig "Feuer aus" gemeldet werden und gegen 01:30 Uhr kehrten die letzten Einsatzkräfte ans Gerätehaus zurück.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte stand ein RTW vom Rettungsdienst bereit.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden noch vor Ort von der Polizei aufgenommen.
Pressebericht 1
Bilder
Bericht erstellt von
FF Wörth (KPZ)
drucken
Termin drucken